Am Anfang war die Vision: Eine Erholungsstätte für kriegs-traumatisierte Kinder und einem Elternteil, jeweils aus zwei befeindeten Parteien. Jedem Anfang "wohnt ein vorheriger Anfang inne": Die Reisen nach Gaza, Kontakte zu Traumazentren, die Begegnung mit Menschen in Israel in Grenznähe zu Gaza (s. dazu <https://edith-lutz.de/index.php/israel-palaestina>).

Und  die Vision ließe sich erweitern. Leidende Kinder unter befeindeten Parteien gibt es in vielen Ländern der Welt. Ob sie sich verwirklichen lässt? Mehrere Faktoren sind dafür voraussetzend: das Vorhandensein eines Trägers in Verantwortung, eine gesicherte finanzielle Lage und natürlich der Wille der Angesprochenen.

 

Das Terrain:

1600m² Grund, halb Wiesenanteil mit Baumbestand, Hof mit großer Sandfläche (noch nicht wiederhergestellt), Wasserzugänge, Feuerstelle. Ein zweistöckiges Stammhaus, Nebengebäude mit zwei Appartments und großem Kulturraum.

Zum jetzigen Stand: Das von der Flut stark betroffene Stammhaus befindet sich im Wiederaufbau. Eins der beiden Apartments wird zurzeit touristisch genutzt, der Kulturraum hauptsächlich für Begegnungen mit  Musik und Tanz.

In der Umgebung: ein kleiner Fluss, Bäche, Wälder, Landwirtschaft, stille Wege, kulturelle Dokumente, gute Verkehrsanbindungen.